Die Begutachtung und Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger folgt einem differenzierten Kriterienkatalog:
Bewertungskriterien Kategorie „Lehrkräfte“
Innovation Die Einreichung ist innovativ, hat neue Ansätze, ungewöhnliche Lösungen, verblüffende Ideen.
Umsetzung Das Unterrichtskonzept wurde ein- und umgesetzt. Erfahrungen wurden ausgewertet.
Relevanz Die Einreichung hat einen Bezug zur Arbeits- und Berufswelt der Lernenden und setzt sich mit schulischen Rahmenbedingungen auseinander (Digitalisierung, Lehrplan, Organisation)
Wirkung Die Einreichung hat Wirkungen und individuellen Lernfortschritte erzielt. Es sind nachhaltige Erkenntnisgewinne festzustellen. Das eingereichte Projekt ist an der Schule bekannt und verankert.
Partizipation Schülerinnen und Schüler sind aktiv eingebunden, die Rollenverteilung aller Beteiligten ist reflektiert.
Kooperationen Der Lernraum Schule ist vernetzt, inner-/außerschulische Kooperationen bereichern den Unterricht.
Übertragbarkeit Die Einreichung ist übertragbar, lädt zum Nachmachen ein und kann als Inspiration für andere Schulen dienen.
Bewertungskriterien Kategorie „Schulleitungen“
Personalentwicklung und Personalmanagement Die Schulleitung setzt neue Impulse und fördert Personalentwicklung. Sie nimmt das ganze Kollegium im Veränderungsprozess mit.
Lernort Schule Die Schulleitung stärkt den Sozialraum Schule und sorgt für ein werteorientiertes Miteinander und einen Kompetenzaufbau bei allen Schülerinnen und Schülern. Sie ist gut vernetzt und verbindet schulische und außerschulische Lernorte.
Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsmanagement Die Schulleitung achtet auf wirksame Unterrichtsgestaltung und fördert die Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt der Zukunft.
Organisationsentwicklung und Schulmanagement Die Schulleitung ist gut mit anderen Bildungseinrichtungen vernetzt. Sie setzt sich aktiv mit den Herausforderungen und des Bildungssystems auseinander und verfolgt mit der Schulgemeinschaft ein gemeinsames Zukunftsbild.